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Anchor 1

Klassische Yachten des America's Cup

Als eine der größten Klassen entstanden die 12-Meter-R(enn)-Yachten, kurz Zwölfer genannt. Wenn auch in der Wasserlinie etwa zwölf Meter lang, so messen diese Rennyachten über Deck doch meist über zwanzig Meter. Wie die Formel 1 im Automobilsport gelten die Zwölfer im Segelsport als Königsklasse.

Schiffstyp: 12mR International Diese Daten sind ca. Angaben

Technische Daten

LüA

Breite

Tiefgang

Verdrängung

Segelfläche

Mastlänge 

21 m

3,5 m

2,75 m

24 t

170 m2

24 m

Anchor 2

Maxi Yachten

Diese Rennmaschinen, ursprünglich für eine der härtesten Regatten unserer Zeit gebaut. Die Dimensionen sind beeindruckend. Maxi-Superyachten sind ausgestattet mit Masten die höher sind als 12-stöckige Hochhäuser und Großsegeln mit der Größe eines Eishockeyfeldes.

Technische Daten

Länge 
Breite
Mast
Verdrängung Segelfläche

Top Speed

30 m

5,10 m

38 m
26 t

1130 m2

30 Knoten

Anchor 3

Formel 60 Trimaran 

Teilnahme am Nokia Oops-Cup

Erstaunlich, welche Geschwindigkeiten die 18 Meter langen und über 16 Meter breiten Dreirumpfboote bei nur leichter Brise erreichen. Spektakuläre Segelbilder gibt es, wenn in Böen der Mittelrumpf aus dem Wasser kommt und der Trimaran nur noch auf einer "Kufe" mit steigender Geschwindigkeit durchs Wasser rauscht.
 Bei optimalen Verhältnissen erreichen Trimarane eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 35 Knoten

Technische Daten

Länge
Breite

Gewicht
Mast
Segelfläche 

18 m

16m

5 t

30 m

400 m2

Anchor 4

"Volvo" ex "Winston"

Die "Volvo" segelte als "Winston" unter Skipper Dennis Conner das Whitbread Round the World Race 1993/94 mit. Später umgetauft in "Volvo", wurde sie offizielles PR-Schiff des Volvo Ocean Race 2002. Durch regelmäßige Upgrades und modernste Technik befindet sich die Yacht in Top-Zustand, was sie gerade erst bei der siebten Volvo Ocean Race Etappe von Annapolis nach La Rochelle unter Beweis stellte: Mit einer Amateurcrew segelte das Schiff außerhalb der Konkurrenz und benötigte für die 3.400 Seemeilen lediglich knapp zwei Tage länger als die erstplatzierte "Illbruck", die diese Etappe in 10 Tagen absolvierte.

"SEB Il" ex "Toshiba" 

Die "SEB II" segelte 1997/98 unter dem Namen "Toshiba" unter Skipper Dennis Connor die Whitbread-Regatta um die Welt. Auch diese VO 60 wurde regelmäßigen Upgrades unterzogen und befindet sich auf dem neuesten Stand der Technik. Sie bietet sich ideal für Match Races mit der "Volvo" an, da sich beide Yachten technisch und konditionell in gleichwertigem Zustand befinden.

Technische Daten

LüA

Breite

Mast

Gewicht

Top Speed

19.5 m

5.25 m

26 m

13.5 t

35 kn

Anchor 5

Maxi-CAT "Warta Polpharma"

Bekannt wurde dieser Mega-Cat als "Jet Services V" unter Skipper Serge Madec, als er in 6 Tagen und 13 Stunden einen neuen Transatlantik-Rekord aufstellte. Dieser Rekord wurde übrigens erst nach 7 Jahren (2001) von dem amerikanischen Milliardär Steve Fosset mit dem 114' - Kat "Playstation" unterboten.
Als "Explorer" segelte der Katamaran unter der französischen Multihull-Legende Bruno Peyron, bevor er an das Race-Syndikat Warta Polpharma verkauft wurde, unter dessen Namen er an der Non Stop – Weltregatta "The Race" 2000 teilnahm.


Technische Daten

Länge
Breite 
Mast
Verdrängung
Segelfläche
Top Speed
Besatzung


Einsatzmöglichkeiten

27 m
13,5m
35 m
9,5 t
317 m?
36,7 Knoten
4 Proficrew, max20 Gäste für Tagesveranstaltung
Tagesscharter, Mehrtagescharter

Anchor 6

RIB - "Starres aufblasbares Boot

Schlauchboote im XXL - Format

Die RIBs bieten Ihnen das ultimative Highspeed Erlebnis auf dem Wasser! Diese Boote sind für den Offshore-Einsatz konzipiert und werden z.B. von den Navy Seals oder Greenpeace bei Ihren Aktionen auf offener See eingesetzt.

Technische Daten

Länge 
Power
Top Speed
Crew
Einsatzmöglichkeiten

8m
250PS High Output

bis 55kn (110km/h)

4- 7 Pers. + Pilot

Tagescharter

rib10.jpg
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